Die Kampagne entstand 2016 als Reaktion auf die erstarkenden rassistischen Ressentiments inmitten unserer Gesellschaft. Auf einer Projekt-Website stehen verschiedene Plakate zum freien Download zur Verfügung, um aktiv Zeichen gegen Rassismus und grassierende Vorurteile zu setzen. 
Begleitet wurde das Projekt außerdem durch ein Hand-Out für Schulen und Jugendeinrichtungen, in dem entsprechende Zahlen und Fakten zum Thema Flucht nochmals zusammen gefasst wurden sowie partizipative Gesprächsforen.
Die erste Kampagne "du hast die wahl. mach einen punkt." spielt mit dem klassischen Satz "Ich hab ja nichts gegen Flüchtlinge, aber …".
Die erste Kampagne "du hast die wahl. mach einen punkt." spielt mit dem klassischen Satz "Ich hab ja nichts gegen Flüchtlinge, aber …".
Die zweite Kampagne "Was würdest du tun?" versucht die schrecklichen Fluchtursachen emotional zu vermitteln.
Die zweite Kampagne "Was würdest du tun?" versucht die schrecklichen Fluchtursachen emotional zu vermitteln.
Das Hand-Out bildet verschiedene Zahlen und Fakten zum Thema Flucht in Mecklenburg-Vorpommern auf und versucht diese in Teilen auch in ein globales Verhältnis zu setzen.
Das Hand-Out bildet verschiedene Zahlen und Fakten zum Thema Flucht in Mecklenburg-Vorpommern auf und versucht diese in Teilen auch in ein globales Verhältnis zu setzen.

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